Gazprom konnte im vergangenen Jahr 44.46 Milliarden Dollar an Profit generieren. ExxonMobil brachte es hingegen “nur” auf 41.6 Milliarden Dollar. Und musste damit seine Position als weltweit profitabelster Konzern des Jahres 2010 bereits ein Jahr später wieder abgeben. An dritter Stelle findet sich in der Forbes-Auflistung die Industrial and Commercial Bank of China, die einen Profit von 32.2 Milliarden Dollar erzielen konnte.
Gazprom steigert sich 2011 um 35 Prozent
Wie Gazprom CEO Alexei Miller während der Jahrestagung der Aktionäre im vergangenen Juni erklärte, sei der der russische Energieriese bereits das zweite Jahr in Folge führend bei seinen Umsätzen gewesen. und hätte hinsichtlich seiner Leistung Rang zwei unter allen globalen Öl-und Gasunternehmen erreicht. Zuvor hatte Forbes bereits eine Liste der weltweit 25 größten Öl-und Gasunternehmen des Jahres 2012,. Hier landete Gazprom auf Rang zwei hinter dem saudi-arabischen Konzern Aramco (hier geht es zur entsprechenden Forbes-Liste).
Gazprom konnte 2011 im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg des Profits um 35 Prozent auf 44.6 Milliarden Dollar verzeichnen. Seine Gas-Fördermenge steigerte sich 2011 um 9,9 Prozent auf 513.2 Milliarden Kubikmeter. Daneben stiegen auch die Exporte gen Europa um 8,2 Prozent auf 150 Milliaren Kubikmeter an.
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