Der Kreml ist verärgert über den Alleingang der EU in der Zypern-Frage. Russland sei übergangen worden und werde Konsequenzen aus dieser Affäre ziehen. Der russische Premier Medwedew sagt: Die EU benutze „kommunistische Methoden“, um seine Taschen mit fremdem Geld zu füllen. Gazprom hingegen dementiert Vorwürfe, dass man sich im Gegenzug für Finanzhilfen, Rechte zur Gasförderung auf Zypern aneignen wolle.